Wer kennt sie nicht, die oft zitierten Sprüche für´s Phrasenschwein bei bevorstehenden Lokalderbys. Ersatzlos gestrichen, denn vielmehr sollte am Samstag der Blick auf einen interessanten Saisonauftakt zwischen den beiden Landesliga-Damenmannschaften des TV Münchberg und des TV Helmbrechts gerichtet werden.
Um 17:45 Uhr ist die Sommerpause für beide Kontrahenten beendet. Dann zählt nur noch "auf dem Hallenboden" und dort gilt es erste Eindrücke für die bevorstehende Saison 2013/2014 zu gewinnen. Sicherlich wird es wieder alles geben, was den besonderen Derbycharakter in den Vordergrund stellt. In erster Linie werden sich aber beide Teams zum Start in der Münchberger Gymnasiumhalle auf Ergebnishandball konzentrieren. Vorrangig möchten beide Vertreter der Region nicht mit einer Niederlage starten und schon gar nicht im direkten Aufeinandertreffen.
Bleibt zu hoffen, dass beide Trainer ihre derzeit bestmöglichen Besetzungen aufbieten können, soweit dies aufgrund verschiedener noch nicht ausgeheilter Verletzungen überhaupt möglich ist. Die Fans aus beiden Lagern fiebern dem Anpfiff entgegen. Wer am Ende zufriedener sein kann und welche Erkenntnisse für Mannschaften und Trainer dabei herauskommen, wird eine hoffentlich packende Auseinandersetzung zeigen.
Um 19:45 Uhr heißt es dann auch für die Männer des TVM "auf in eine neue und möglichst ähnlich erfolgversprechende Saison" wie zuletzt in der Serie 2012/2013, wo bekanntlich ein einziges Pünktchen zur Vizemeisterschaft und den damit verbundenen Bayernliga-Relegationsspielen fehlte. Die Grün-Schwarzen bekommen es zum Aufgalopp mit einem für sie völlig unbeschriebenen Blatt zu tun. Der TSV Indersdorf aus dem Landkreis Dachau gab vor einigen Jahren seit Landesligadebut in der Südgruppe dieser Spielklasse. Nach Ab- und sofortigen Wiederaufstieg müssen die Indersdorfer jetzt in der Nordgruppe auf Punktejagd gehen und werden versuchen, dort die notwendigen Zähler zum Klassenerhalt zu sammeln.
Der Gast sieht dabei seine Außenseiterchance und möchte möglichst schon am Samstag nicht mit leeren Händen die Gymnasiumhalle verlassen. Ob da allerdings die Seiferth-Schützlinge bereit sind mitzuspielen, darf doch stark angezweifelt werden. Alle Spiele in eigener Halle gewonnen! Das ist die Visitenkarte, die die Münchberger Handballer am Samstag ihrem Gast präsentieren. Und diese Serie soll noch möglichst lange Bestand haben, zumal die Hausherren gerne die Voraussagen der Mitbewerber bestätigen möchten.
Im Lager der Ligakonkurrenten ist es immer von Vorteil, einem Verein die Favoritenrolle zuschieben zu können. Umso ruhiger lässt sich´s beim Mitbewerb dann arbeiten. Doch Trainer Christian Seiferth, zwischenzeitlich zu einem erfahrenen Coach in der Branche gereift, wird mit seinem Mannen die Situation selbst richtig einzuschätzen wissen. Wichtig ist es am Samstag, den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, um eine unliebsame Überraschung zu vermeiden.
Um 17:45 Uhr ist die Sommerpause für beide Kontrahenten beendet. Dann zählt nur noch "auf dem Hallenboden" und dort gilt es erste Eindrücke für die bevorstehende Saison 2013/2014 zu gewinnen. Sicherlich wird es wieder alles geben, was den besonderen Derbycharakter in den Vordergrund stellt. In erster Linie werden sich aber beide Teams zum Start in der Münchberger Gymnasiumhalle auf Ergebnishandball konzentrieren. Vorrangig möchten beide Vertreter der Region nicht mit einer Niederlage starten und schon gar nicht im direkten Aufeinandertreffen.
Bleibt zu hoffen, dass beide Trainer ihre derzeit bestmöglichen Besetzungen aufbieten können, soweit dies aufgrund verschiedener noch nicht ausgeheilter Verletzungen überhaupt möglich ist. Die Fans aus beiden Lagern fiebern dem Anpfiff entgegen. Wer am Ende zufriedener sein kann und welche Erkenntnisse für Mannschaften und Trainer dabei herauskommen, wird eine hoffentlich packende Auseinandersetzung zeigen.
Um 19:45 Uhr heißt es dann auch für die Männer des TVM "auf in eine neue und möglichst ähnlich erfolgversprechende Saison" wie zuletzt in der Serie 2012/2013, wo bekanntlich ein einziges Pünktchen zur Vizemeisterschaft und den damit verbundenen Bayernliga-Relegationsspielen fehlte. Die Grün-Schwarzen bekommen es zum Aufgalopp mit einem für sie völlig unbeschriebenen Blatt zu tun. Der TSV Indersdorf aus dem Landkreis Dachau gab vor einigen Jahren seit Landesligadebut in der Südgruppe dieser Spielklasse. Nach Ab- und sofortigen Wiederaufstieg müssen die Indersdorfer jetzt in der Nordgruppe auf Punktejagd gehen und werden versuchen, dort die notwendigen Zähler zum Klassenerhalt zu sammeln.
Der Gast sieht dabei seine Außenseiterchance und möchte möglichst schon heute nicht mit leeren Händen die Gymnasiumhalle verlassen. Ob da allerdings die Seiferth-Schützlinge bereit sind mitzuspielen, darf doch stark angezweifelt werden. Alle Spiele in eigener Halle gewonnen! Das ist die Visitenkarte, die die Münchberger Handballer heute ihrem Gast präsentieren. Und diese Serie soll noch möglichst lange Bestand haben, zumal die Hausherren gerne die Voraussagen der Mitbewerber bestätigen möchte.
Im Lager der Ligakonkurrenten ist es immer von Vorteil, einem Verein die Favoritenrolle zuschieben zu können. Umso ruhiger lässt sich´s beim Mitbewerb dann arbeiten. Doch Trainer Christian Seiferth, zwischenzeitlich zu einem erfahrenen Coach in der Branche gereift, wird mit seinem Mannen die Situation selbst richtig einzuschätzen wissen. Wichtig ist es heute, den Gegner nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, um eine unliebsame Überraschung zu vermeiden.