Die weibl. B1 holt sich mit einem über weite Strecken überzeugenden 24:15 den zweiten Erfolg der Saison.
männl. B: TVM – HC 03 Bamberg 27:27 (26.10.14)
Von Anfang an zeigten die Gastgeber erkennbaren Willen, um gegen den Tabellenführer zu bestehen.
männl. C: TSV Hof – TVM 24:16 (26.10.14)
Nach ausgeglichener Anfangsphase und zwischenzeitlichem 4:4, verloren die Hausherren den Faden, sodass zur Halbzeit der Gast bereits auf 6 Tore davongezogen war.
weibl. D-Jugend: Spielberichte der ersten 5 Spieltage
Nachwuchssorgen allenorts sind der Grund, warum die Liga aus insgesamt nur vier Mannschaften besteht.
Miniturnier in Bayreuth
Mit einem Mini-Turnier für Jungen und Mädchen der Geburtsjahrgänge 2006 und jünger begann das erste Mini-Handball-Wochenende des TV Münchbergs.
weibl. B1: DJK Waldbüttelbrunn – TVM 21:14 (19.10.14)
Im dritten Spiel der Saison kassierten die B1-Mädels des TVM die zweite Niederlage, konnten dabei aber lange Zeit richtig überzeugen und verloren letztlich nur aufgrund katastrophaler 10 Minuten am Ende die Partie noch so deutlich.
männl. B: HSC 2000 Coburg 2 – TVM 34:19 (18.10.14)
Erneut konnte der TVM die gute Trainingsarbeit nicht in den Wettkampf rüberretten. Vor allem die Leistungsträger versagten kläglich. Auch deshalb, weil sie oft die Anweisungen ihrer Trainerin nicht zielgenau umsetzten. Es waren die jüngeren im Team, die einschließlich TW Tokac überzeugten.
weibl. BII: TVM – TV Oberwallenstadt 14:8 (4.10.14)
Im ersten Heimspiel der Saison empfingen die Münchbergerinnen den TV Oberwallenstadt und sie waren von Beginn an gewillt, den ersten Sieg unter Dach und Fach zu bringen.
Weibl. BII: TV Weidhausen – TVM 9:9 (21.9.14)
Bereits im ersten Saisonspiel mussten die TVM-Mädels ohne Auswechselspieler antreten. Allerdings zeigte sich, dass das Konditionstraining im Sommer gefruchtet hat.
männl. A: TVM – SC Uttenreuth 36:26 (5.10.14)
Da in dieser Saison vom Jahrgang her nur 5 „reine A-Jugendliche“ zur Verfügung stehen, muss immer mit B-Jugendlichen aufgefüllt werden. So auch gleich zu Spielbeginn als die B-Jugendlichen Johannes Höra und Alexander Fischer, Spielpraxis bekommen sollten.