Was zum Seitenwechsel vom Ergebnis her noch in Reichweite lag, wurde nach Wiederanpfiff schnell ganz anders. Ein Fehlerfestival im Angriff und eine Abwehr, löchrig wie ein Schweizer Käse, spielten den Gastgebern immer wieder in die Karten. Anstatt zwischendurch die Reißleine zu ziehen um spielerisch zurückzufinden, wurde vorne die Fehlversuchsquote immer höher.
Die klare Niederlage war die logische Konsequenz.
Es spielten:
Erler (Tor)
Greim (1), Schott (1), König (3), Lang (3), Zerbs (5), Reihl, Beyer, Panzer (8/5)